Anonymer Brief einer Polizeibeamtin 👮‍♀️

Liebe Menschen,

über den Postweg erreichte uns ein anonymer Brief einer Polizeibeamtin, den wir Euch nicht vorenthalten möchten.

Diese Polizistin berichtet unter anderem davon, welche Absurditäten auch bei der Polizei Einzug gehalten haben und dass ganz offensichtlich auch auf der ein oder anderen Polizeiwache die gleiche Angst vorherrscht wie in Schulen, Behörden oder Unternehmen: Nicht die Angst vor dem Virus, sondern die Angst vor Repressalien. In Angst gefangen sind Menschen bereit, die unmöglichsten Dinge zu tun – die Maßnahmen der Regierung greifen also recht erfolgreich.

Ebenso dankt die anonyme Polizeibeamtin all den aufklärenden Medienformaten, die immer mehr unter Druck der Regierenden geraten, was uns erneut zeigt, dass es unter den Polizisten Menschen gibt, die nicht nur nach- sondern auch weiterdenken. Bemerkenswert finden wir zudem die offensichtliche Tatsache, dass selbst Familienmitglieder ihren Job verlieren könnten, wenn deren Angehörige öffentlich ihre Sicht auf die Dinge darstellen.

Daher möchten wir dafür plädieren, dass in der breiten Öffentlichkeit eben nicht alle Polizisten in den Topf der „prügelnden Einsatzkommandos“ geworfen werden.

Doch nun zum Brief, den wir Euch ans Herz legen möchten. Wir wünschen Euch beim Lesen neue Erkenntnisse und dass Euch das Lachen ob der absurden Panik- und Angstmache auch unter Polizisten nicht im Halse stecken bleibt:

 

Liebe Mutigmacher,

ich weiß gar nicht, wie ich diesen Brief beginnen soll. Ich habe einerseits große Ängste Euch überhaupt zu schreiben, andererseits kann ich einfach nicht mehr. Ich muss dazu sagen, dass ich von Tag 1 dieser angeblichen Pandemie fassungslos bin, über das was hier passiert. Anfangs dachte ich, dass das völlig klar ist, dass dies jeder andere auch so sehen muss und dann stellte ich ganz schnell fest, dass so viele daran glauben, was ihnen da im Fernsehen präsentiert wird. Ich war und bin immer noch fassungslos. Das ich nicht ganz allein von Anfang an so dachte war mein großes Glück. Meine Mama war zum Glück genauso schnell wie ich und seit jeher gleicher Ansicht. Sie geht auch seit Beginn fast jede Woche auf Demos oder Mahnwachen. Ich bin so stolz auf meine Mama. In Berlin, Leipzig und Kassel waren wir aber immer zusammen. Mein Ehemann hat ein paar Wochen gebraucht zu erkennen das hier etwas nicht stimmt, was uns am Anfang auch viel Kraft und Leid gekostet hat. Fast alle anderen in meinem Umfeld waren erstmal mindestens verunsichert oder extrem konform. Aber zu meinem Glück gab es Ken Jebsen, Prof. Bahkti, Dr. Wodarg, Ernst Klein und Anselm Lenz (ich erinnere mich an seine erste Festnahme an seinem Geburtstag. Ich habe für ihn geweint), denen ich von Anfang an mit großem Dank zugeschaut habe. Jedes Mal, wenn ein neues Video oder irgendeine neue Nachricht kam, habe ich sie verschlungen. Ich hätte ansonsten wahrscheinlich an meinem eigenen Verstand gezweifelt, da ich gedacht hätte ich habe da etwas falsch verstanden. Ich habe nie den Mut gehabt etwas dazu öffentlich zu sagen, außer in meinem Umfeld, wo jeder meine Einstellung kennt und zum Glück mittlerweile die meisten genauso denken wie ich. Oder sagen wir fast genauso. Ein paar wenige meiner Freunde/Verwandte können sich noch nicht so ganz vorstellen, dass es wirklich ein kleiner Elitenkreis ist, der der die Fäden in der Hand hat. Oder besser gesagt, ich glaube, dass sie es sich nicht vorstellen wollen. Macht aber nichts, weil in der Sache an sich, sind wir uns in allen anderen Punkten einig, was mein Leben im privaten zumindest in diesem Punkt aushaltbar macht. Anders ist es bei mir im beruflichen oder als Mutter.

Ich bin seit über 20 Jahren Polizeibeamtin und bis Corona habe ich meinen Beruf sehr gerne ausgeübt, zumindest in dem Bereich in dem ich tätig war. Grundsätzlich bin ich schon immer mit meiner Meinung angeeckt, aber das war ja bis zu Corona trotzdem irgendwie immer alles ok für meine Kollegen. Meine heutige Sicht auf die ganze Sache kann ich überhaupt nicht in der Form äußern, wie ich gerne würde. Da ich zum Glück nur eine geringe Teilzeitbeschäftigung habe, kann ich es überhaupt auf meiner Wache aushalten. Es widert mich nur noch an, wie die Kollegen das ganze Spiel in ihrer Lächerlichkeit mitmachen. Dazu muss man sagen, dass wir eine ziemlich große Dienstgruppe sind und zu Beginn der C- Zeit hat man zumindest ein sinnvolles Konzept versucht. Heute April 2021 ist es an Lächerlichkeit wirklich nicht mehr zu überbieten. Auf der Wache gilt

Maskenpflicht, aber nur wenn man läuft. Wenn man auf dem Platz sitzt, auch im Aufenthaltsraum mit 10 Leuten ohne Abstand darf die Maske abgenommen werden. Das ist so albern, dass ich es jedes Mal einfach nur mit einem Lächeln zur Kenntnis nehme, wenn in dem Aufenthaltsraum jemand aufsteht, um in die einmal ums Eck befindliche Küche zu laufen, um dort seinen Teller zum Beispiel nach dem Essen in die Spülmaschine zu stellen, und sich vorher aber natürlich für den Weg die Maske anzieht! Auch so unglaublich ist die Tatsache, dass wir immer mehr Kollegen im Dienst sind, als wir sein müssten (sog. Mindeststärke im Übersoll) Wir sind ständig statt 2 — 5 (je nach Schicht und Wochentag) erforderlichen Fahrzeuge, sehr häufig 7, 8 oder noch mehr, weil die Kollegen keine Minusstunden machen wollen. Zu Beginn der Pandemie wurde gesagt, wenn der Sollanteil erfüllt ist, dann bleibt der Rest zu Hause, damit das Ansteckungsrisiko minimiert wird und immer genug Reservekräfte vorhanden sind. Man hat wohl nach einem Jahr bemerkt, dass sich eh kaum einer ansteckt und das Risiko so gering ist, dass man keinem Beamten auch noch Stunden schenken möchte. Genauso unglaublich ist es, dass wir Sondereinsätze haben, bei denen es um die Verkehrsüberwachung geht (mit anderen Worten um das Einholen von Geldern über Verkehrsverstöße, was ja eigentlich mitten in einer „Pandemie“ ein Unding im Sinne des Ansteckungsrisikos ist. Aber alle machen dennoch mit!

Mittlerweile sind die meisten meiner Kollegen mit Astrazeneca geimpft. Ich bin in meiner Dienstgruppe eine von ganz wenigen, die sich nicht impfen lassen möchten. Allerdings von den ganz wenigen sind wiederrum einige nur nicht bereit sich mit Astrazeneca impfen zu lassen, mit Biontech wäre ok.

Dazu wurde ich auch mehrfach mittlerweile von Vorgesetzten angesprochen. Gerne mit der Nachfrage, ob ich immer noch nicht impfwillig sei. Man würde mich nur zu meiner Sicherheit nochmal fragen. Ich musste bis jetzt noch nicht die Situation erleben, eine Coronamaßnahme durchzuführen. So etwas kommt bei uns (Nischenwache) in der Regel nicht vor bzw. man kann es umgehen solche Kontrollen durchführen zu müssen. Ich wäre auch an keinem Tag dazu bereit gewesen eine solche Kontrolle durchzuführen.

Das Schöne ist, ich bin nicht alleine in meinem Kollegenkreis. Ich habe zwei Kolleginnen in anderen Dienststellen, die alles genauso durchschauen wie ich. Ein weiteres Kollegenpaar ist auf dem guten Weg dahin, das alles genauso zu durchschauen. Das wollte ich Euch unbedingt mitteilen. Ich möchte, dass die Menschen davon erfahren, dass es bei der Polizei ganz sicher Leute gibt, die auf der richtigen Seite stehen. Wir sind auch Teilnehmer der Querdenker Demos (Kassel (war gar keine Querdenker Demo), Berlin, Leipzig) oder der Schiffmann/Eckert Bustour. Und ich habe mittlerweile ein so tolles Netzwerk um mich herum mit Schulleiterinnen, Juristen, Fitnessstudiobesitzern, Lehrern, Physiotherapeuten, Ärzten, Heilpraktikerinnen, Lebensmittelverkäuferinnen, Schauspielern, Kosmetikerinnen, Steuerberatern, Zahnärztinnen, HartzIV‘Iern, und vielen mehr, aus den verschiedensten Herkünften/Religionen. Das ist einfach großartig. Wir haben sogar wöchentlich ein physisches Treffen, mit immer wechselnden, etwa 10 Leuten.

Dennoch habe ich Angst vor dem was da auf uns zukommt. Ich habe Kinder und ich möchte nicht, dass diese weder getestet geschweige denn geimpft werden. Ich möchte, dass niemand in meinem Umfeld geimpft wird. Mein Sohn hat eine Maskenbefreiung von Anfang an. Ich kämpfe, wo ich kann, für die Unbeschadenheit meiner Kinder. Als ich das Interview im Kinder-Coronakongress von den Mutigmachern gesehen habe, war mir klar, dass ich mich an Euch wenden möchte. Ich habe noch nie mit jemandem Kontakt aufgenommen, weil ich so große Angst vor den Repressalien habe. Nicht vor denen die mich und meinen Beruf betreffen, aber die meines Mannes auf jeden Fall. Wir brauchen das Einkommen meines Mannes und er würde seine Position genauso verlieren wie ich. Und wir glauben, dass würde auch passieren, wenn nur ich mich öffentlich positioniere. Ich würde allerdings so gerne mich „Outen“. Die neue Partei die Basis ist absolut meine Partei. Ich würde so gerne mitmachen. Ich habe so viel zu sagen und es fällt mir so schwer nicht endlich laut zu sein.

Ich würde auch so gerne meinen persönlichen Helden in dieser Zeit danke sagen. Allen voran bin ich Ken Jebsen unglaublich dankbar, weil er von Anfang an immer das richtige gesagt hat und mir aus dem Herzen gesprochen hat. Er fehlt mir im Moment auch sehr. Ich würde mich über ein Lebenszeichen von ihm jetzt gerade sehr freuen, auch wenn er wahrscheinlich im Geheimen sein Projekt umsetzt. (so hoffe ich). Außerdem danke ich Markus Haintz für seinen unermüdlichen grandiosen Einsatz, ebenso natürlich Michael Ballweg, sowie Ralph Ludwig, Bodo Schiffmann, Samuel Eckert, Kai Stuth, Gunnar Kaiser, Traugott Ickeroth, den Machern von Rubikon, Boris Reitschuster (grandios) natürlich, Anselm Lenz mit dem ganzen Demokratischen Widerstand Team, dem großartigen Wirtschaftsexperten Ernst Wolff, Dr. Daniele Ganser (schon früher live zu 9/11 gesehen und beeindruckt gewesen), unbedingt auch Paul Schreyer, aber auch Xavier Naidoo (ich liebe seine Musik, mehr denn je) Michael Wendler für seinen Mut, Oliver Janich, Eva Hermann , Andreas Popp, Heiko Schöning, Nana, Prof. Hockertz, Prof. Bahkti, Dr. Wodarg, Prof. Schubert, der großartigen Journalistin Milena Preradovic, RA Sattelmeier, RA Pankalla, meinen Kollegen Michael Fritsch, Karl Hilz, Bernd Bayerlein (der für mich dienstlich eingeschätzt ein unfassbar netter Kollege und Vorgesetzter sein würde), (den Namen des Kollegen von der BuPo Köln habe ich leider vergessen), Nena (sollte noch mutiger werden), den unfassbar netten Musiker Alex Oliviari, den wirklich beeindruckenden Politiker David Claudio Siber, der mich zur Partei die Basis geführt hat, dem Corona Untersuchungsausschuss RA Fuellmich allen voran, aber auch den anderen, RA Prof. Schwab, den Machern vom Kinder Coronakongress (Kiki und Christian, welchen ich schon lange folge mit ihren tollen Kongressen), Stefan Bergmann und der Ruf der Trommeln, die immer eine Gänsehautstimmung verbreiten, Dr. Rüdiger Dahlke, Dr. Klinghardt, die Klagepaten mit der großartigen Tina Romdhani, Atilla Hildmann ist leider falsch abgebogen, aber eine Zeit lang fand ich auch ihn mutig und beeindruckend und natürlich Euch den Mutigmachern, die mir den Mut gemacht haben endlich mal zu schreiben und mich irgendwo mal zu melden. Jetzt habe ich hoffentlich niemanden vergessen. Ich musste es endlich mal so aufschreiben und es tut so gut. Danke an all diese Menschen für den Mut, den Job, die Ausdauer, die Hartnäckigkeit, die Hoffnung, die ihr mit Eurem unermüdlichen Einsatz schafft.

Ich hoffe, dass mein Brief in guten Händen ankommt. Ich werde ihn aus Angst vor dem „erwischt“ werden anonymisiert zu Euch senden. Ich würde mich aber gleichzeitig über mutmachende Worte und falls ihr Zeit habt über eine Antwort freuen. […] Ihr könnt aber gerne davon berichten, dass Euch so ein Brief von einer Polizeibeamtin erreicht hat. Vielleicht motiviert das ja auch andere Kollegen zu ähnlichen Schritten. […]

Bitte macht weiter so. Ihr seid großartig.

Eure anonyme Polizeibeamtin

 

Wir stellen Euch den Brief auch als PDF zur Verfügung, zum Speichern, Ausdrucken und Weiterverteilen: Anonymer Brief als PDF

Bleibt bitte alle so stark, tapfer und mutig und vorallem: Steckt andere damit an!

Liebe Grüße,

Eure Mutigmacher