Eure Rückmeldungen zu „Wenn der Staatschutz drei Mal klingelt“

Nach Veröffentlichung unseres Interviews „Wenn der Staatsschutz drei Mal klingelt“ erhielten wir via Mail einige Berichte (leider noch zu wenige) von ähnlich betroffenen Menschen. Bisher können wir noch keinen der Berichte veröffentlichen, denn entweder sind die Verfahren noch nicht abgeschlossen oder es wurde in Berufung gegangen. Manche haben auch Angst, erneut „Besuch“ zu bekommen. Aber soviel sei gesagt: Die allermeisten Berichte endeten mit der Aussage: „Ich lasse mich weiterhin nicht impfen und ich werde weiterhin meinen Mund aufmachen!“

Es macht den Eindruck, dass die Institutionen, die den Staatschutz los schicken, die große Sorge haben, dass sich die breite Masse den Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen und seit neuestem auch den Protesten gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine anschließt. Sollen hier Exempel mittels Einschüchterung statuiert werden? Die Betroffenen fühlen sich wie Schwerverbrecher behandelt und sie empfinden den Staat als gegen das Volk gerichtet, wenn er auf Grund von Demo-Besuchen, auf Grund von gewaltfreien Posts in den sozialen Medien oder Blogbeiträgen derartige Methoden anwendet. Uns zeigt das, dass dieses ganze Konstrukt, auf das die Bundesregierung seit Beginn der „Pandemie“ und seit Beginn des Ukraine-Konfliktes aufbaute, auf ziemlich unsicheren und wackeligen Beinen steht. Eine echte Demokratie würde andere Meinungen locker aushalten können und müsste nicht mit Hausdurchsuchungen und satten Bußgeldern drohen.

Ganz offenbar haben solche „Umerziehungsversuche“ am Einzelnen aber nicht wirklich Einfluss auf die Menschen, denn die Proteste werden nicht weniger. Ganz im Gegenteil: es formt sich gerade eine neue Friedensbewegung und immer weniger Menschen glauben dem Mainstream, dass dort die Nazis marschieren. Zudem wird in den Leitmedien immer häufiger das Thema „Impfschäden“ angesprochen, denn es lässt sich nun nicht mehr verheimlichen.

Seid also weiterhin wachsam und für einander da! Unterstützt jene friedlichen Menschen, die politisch motivierte Hausdurchsuchungen durchleben müssen, unterstützt jeden Menschen, der gewaltfrei seine Meinung sagt oder zeigt und dafür massive Probleme bekommt.

Ein hilfreiches Interview zum Thema findet Ihr bei den Klagepaten: Hausdurchsuchung: Wie verhalte ich mich am besten?

Ihr könnt uns gern weiterhin davon berichten, falls Ihr die ähnliche Erfahrungen mit dem Staatsschutz seit Beginn der „Pandemie“ gemacht habt. Im folgenden unsere Kontaktmöglichkeiten:

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Mutigmacher e.V.
Postfach 11 09 10
76059 Karlsruhe

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E-Mail (stark verschlüsselt): mutigmacher@mailfence.com (NUR für extrem sensible Anfragen; bitte dann auch selbst eine sichere E-Mail-Adresse, z.B. Mailfence, verwenden)
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