✅ Der Check des Faktenchecks führt zu äußerst interessanten Entdeckungen 💡

Liebe Menschen,

am 19. Dezember 2021 haben wir unseren Beitrag „! WICHTIGE INFO FÜR ALLE MENSCHEN ! BioNTech-„Impfstoff“ enthält Zusatzstoffe, die nicht für die Anwendung am Menschen geeignet sind“ veröffentlicht.

Zur selben Thematik hat die Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner ein Rechtsgutachten geschrieben, das wir an dieser Stelle ebenfalls gerne verlinken. Bitte aufmerksam lesen und teilen!

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Am 23. Dezember 2021 haben Matthias Bau und Sophie Timmermann einen „Faktencheck“ zu der Thematik mit dem Titel „Nein, der Biontech-Impfstoff enthält keine Inhaltsstoffe, die nicht für Menschen zugelassen sind“ auf correctiv.org veröffentlicht. Wir haben uns diesen „Faktencheck“ einmal näher angesehen und dabei auch Unterstützung eines promovierten Gutachters gehabt, der im Bereich der Anlagensicherheit tätig ist – ganz herzlichen Dank an dieser Stelle!

Dieser hat uns Einblicke in die Verwendung und die Bedeutung von bestimmten, im Bereich von Gutachten, Stellungnahmen oder Aussagen von Sachverständigen oder Wissenschaftlern verwendeten Begriffe und Formulierungen gegeben.

Nun zu den detaillierten Ergebnissen des Gutachters:


Im Ergebnis ist es leider so, dass Faktencheck den eigenen Ansprüchen an sachlicher und differenzierter Aufarbeitung sowie überparteilicher und fairer Darstellung nicht gerecht wird und sich unter diesem Deckmantel an der tendenziösen und u. a. durch Weglassen/Unterschlagen von Aspekten geprägten allgemeinen Berichterstattung (tendenziöse Meinungsmache anstatt ergebnisoffener Meinungsbildung) zum Thema Covid/Impfung beteiligt.

Warum ist das so? Die im „Faktencheck“ zitierten Aussagen der EMA und von Emanuel Wyler belegen in keinster Weise die in der Zusammenfassung gemachte Haupt-Aussage der Autoren „Die beiden Bestandteile sind außerdem nicht gefährlich für den Menschen.“. Diese absolute Aussage ist eine den Leser irreführende journalistische Fehlinterpretation, die sich aus den zitierten Aussagen der EMA und von Emanuel Wyler nicht ableiten lässt.

Quelle: https://correctiv.org/faktencheck/2021/12/23/nein-der-biontech-impfstoff-enthaelt-keine-inhaltsstoffe-die-nicht-fuer-menschen-zugelassen-sind/
  1. Dies weist darauf hin, dass bei einer Impfung an Menschen keine Sicherheitsbedenken aufgrund der Häufung von Lipid-Nanopartikel und mRNA in anderen Gewebeteilen zu erwarten sind“ ist eine Aussage/Bewertung, die lediglich auf begründeten und nachvollziehbaren Annahmen/Zusammenhängen/Plausibilitäts- und Ähnlichkeitsbetrachtungen/Kurzstudien beruht bzw. beruhen kann, jedoch nicht auf vollumfänglichen wissenschaftlichen Nachweisen (z.B. im Rahmen von Langzeitstudien, auch an Menschen – nicht nur an Tieren – etc.)

Es ist nicht von der EMA dargestellt und auch nicht untersucht worden, dass tatsächlich alle relevanten möglichen Wechselwirkungen, die im menschlichen Körper zwischen Organen und Geweben auftreten können (unabhängig von der Größe der Konzentration), betrachtet und wissenschaftlich bei der erfolgten Notfallzulassung gewürdigt wurden.

zu erwarten sind“ ist ein Ausdruck/Umschreibung für eine unter Zeitdruck entstandene und nur auf den o. g. Plausibilitätsbetrachtungen beruhende Bewertung (wie die EMA ja auch indirekt zugibt und correctiv zutreffend 1:1 im Text wiedergibt).

Deshalb sind die Weichmacher „weist darauf hin“ und „zu erwarten sind“ ein anderer Ausdruck für eine wissenschaftlich noch nicht zu 100% abgesicherte Bewertung bzw. eine Sicherheit auf dem Grundsatz von „Treu-und-Glauben“ gegenüber einer europäischen Zulassungsbehörde, die bei ihren Entscheidungen auch getrieben wurde von dem öffentlichen/politischen Druck, dass „nun endlich“ nach einem Jahr Lockdown die Impfstoffe auch zugelassen werden.

  1. Ein-eindeutige und zu 100% (z.B. durch Langzeitstudien, vollständige Zulassungsverfahren, etc.) nachgewiesene Aussagen/Bewertungen würden lauten:
    • Die durchgeführten Untersuchungen weisen nach, dass bei einer Impfung an Menschen Sicherheitsbedenken aufgrund der Häufung von Lipid-Nanopartikel und mRNA in anderen Gewebeteilen unabhängig von Geschlecht oder Alter auszuschließen und unbegründet sind.“ ODER
    • Die durchgeführten Untersuchungen weisen nach, dass bei einer Impfung an Menschen eine gesundheitlich bedenkliche Häufung von Lipid-Nanopartikel und mRNA in anderen Gewebeteilen des menschlichen Körpers nicht aufgetreten ist und unabhängig von Geschlecht oder Alter auszuschließen ist.

Solche ein-eindeutigen Aussagen/Bewertungen trifft die EMA (zu Recht) nicht bzw. kann sie auch nicht, da ihr dafür schlicht derzeit die Grundlage dafür fehlt (siehe oben).

  1. Die zitierte (absolute) Aussage von Emanuel Wyler „Das Auffinden von (teilweise sehr kleinen) Mengen Lipide in einem Körperteil bedeutet nicht, dass davon eine Gefahr ausgeht.“ unterschlägt seine beiden differenzierenden Aussagen im Faktencheck-Artikel vom 9. Juli 2021:„Das heißt trotzdem nicht, dass bei Menschen keine (langfristigen) gesundheitsgefährdenden Folgen auftreten können. Das kann bisher in der Tat nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden.“ Bisher könne man nur sagen: „Auf Grund der Tierversuche, der geringen Mengen, sowie der grundsätzlich-chemisch nicht gefährlichen beziehungsweise reaktiven Stoffen kann man davon ausgehen, dass keine Schäden zu erwarten sind.“ Auch von Emanuel Wyler wird daher zutreffend auf Grundlage der bis dato vorliegenden Erkenntnisse die abwägende und differenzierende, d. h. wissenschaftlich zutreffende, Bewertung „zu erwarten sind“ verwendet. Wie diese Formulierung zu bewerten ist und warum diese verwendet wird, ist bereits unter 1. und 2. ausgeführt. Insofern werden die unter 1. und 2. getroffenen Aussagen durch die beiden im Faktencheck vom 23.12.2021 unterschlagenen und nicht gewürdigten Aussagen von Emanuel Wyler aus dem Faktencheck-Artikel vom 9. Juli 2021 indirekt bestätigt.

Somit sind die im Mutigmacher-Beitrag aufgeführten Bedenken zum bisher noch nicht vorgelegten Nachweis der Unbedenklichkeit zu den potenziellen Wechselwirkungen von Lipid-Nanopartikeln und mRNA in und mit anderen Gewebeteilen und Organen des Menschen (unabhängig von der Größe der Konzentration), insbesondere bei Jugendlichen/Kindern < 18 Jahre, (weiterhin) begründet und durch noch nicht vorhandene vollumfängliche wissenschaftliche Nachweise/Untersuchungen (z.B. im Rahmen von Langzeitstudien, auch an Menschen (nicht nur Tieren), vollständigen Zulassungsverfahren etc.) nicht zu 100 % und abschließend ausgeräumt. Es verbleibt ein Risiko für Impfnebenwirkungen, dessen tatsächliche Größe und Auswirkung erst in einigen Jahren bekannt sein wird.

Die Haupt-Aussage im Faktencheck „Die beiden Bestandteile sind außerdem nicht gefährlich für den Menschen.“ ist damit unbegründet, wissenschaftlich nicht fundiert und beruht auf einer tendenziösen und irreführenden Fehlinterpretation bzw. einem (hoffentlich so eintretenden) Wunschdenken der beiden Autoren.

Dass die differenzierten Aussagen der EMA und von Emanuel Wyler entgegen aller akademischen und journalistischen Grundsätze im Faktencheck vom 23.12.21 im Resümee derart aus dem Zusammenhang gerissen bzw. nicht als solche in ihrer Gesamtheit sachlich-differenziert journalistisch aufgearbeitet werden, ist einer dem Einsatz gegen gezielte Desinformation verpflichteten Organisation wie Faktencheck unwürdig. Durch diese Wahl der Stilmittel rückt sich Faktencheck selbst in die Nähe lobbyistisch wirkender Interessenverbände.

Nicht umsonst gibt es den vertraglich zugesicherten Haftungsausschluss der Hersteller der Impfstoffe.

Der Begriff des laufenden, noch nicht abgeschlossenen gentechnischen Experimentes an der Bevölkerung, das weiterhin auf der rechtlichen Grundlage einer bedingten bzw. Notzulassung erfolgt, ist daher aus meiner Sicht weiterhin nicht abschließend widerlegt.


Und noch ein Hinweis von uns: Auch bei anderen Herstellern der Hilfsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 findet sich immer der Hinweis, dass das Produkt nur für Forschungszwecke und nicht für die Anwendung am oder im Menschen ist; hier das Beispiel von Cayman Chemicals:

Quelle: https://cdn.caymanchem.com/cdn/insert/34336.pdf

In diesem Zusammenhang möchten wir auch auf den Artikel „Covid-19: Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-Impfung“ des Schweizer Portals für die Gesundheitsbranche Medinside hinweisen.

Wir können nur noch einmal wiederholen, was tausende Fachleute auf dieser Welt zur Corona-„Impfung“ sagen:

Es ist ein gentechnischen Experiment an der gesamten Weltbevölkerung.

Möge jeder Mensch weise entscheiden, wie er mit seiner Gesundheit umgeht!

In diesem Sinne friedvolle Grüße

euer Mutigmacher-Team